Diese Liste kann nicht immer aktuell gehalten werden. Die Bilder sind nur Symbolfotos für die einzelnen Arten und zeigen nicht zwingend das genannte Tier.

Stand: September 2025

HINWEIS: Auch wenn hier auf dem Bildern es anders zu sehen ist: Fledermäuse nie mit der Hand anfassen. Es besteht prinzipiell die Möglichkeit, sich mit Tollwut zu infizieren. Fachkräfte sind geimpft und können das Risiko besser einschätzen.

Kurzzeitpfleglinge

Herbst/Winter 2025

Drei Zwergenfundtiere (Reentonne Lollar, Gießen und Stadtwald) konnten am 20.09.25 nach wenigen Tagen aufpäppeln ausgewildert werden.

Langzeitbesetzung

Aktuell gibt es keine Tiere in Langzeitpflege.

Ehrengäste, verstorben oder wieder ausgewildert

Vom April 2023 bis Mai 2025 hat sich die Große Abendseglerdame Annika aus Biebertal hier erholt. Ihr fehlte ein Teil eines Fingers, sie war damit flugfähig, aber wahrscheinlich nicht lange konkurrenzfähig. Trotzdem ist ein halbes Jahr im Freien einem Leben in Gefangenschaft vorzuziehen, weshalb sie im Mai 2025 wieder ausgewildert wurde.

Am 16.06.23 hat Annika zwei Babys, Anni und Nika, bekommen. Die Tiere wurde teilweise mit der Hand aufgezogen, da sich Annika nicht um beide kümmern konnte. Anfang August 2023 wurden die Zwillinge zur Wiedererkennung mit einer offenen Klammer um den Unterarm beringt und in Gießen in der Nähe eines bekannten Quartieres ausgewildert.

Gustav, der Große Abendsegler mit der markanten Narbe am Hals (ursächlich wahrscheinlich von einem Waschbärbiss), ist Ende 2023 gestorben.

 
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