Pflege nie alleine und nur unter Anleitung einer erfahrenen Pflegestelle. Dieser Leitfaden ersetzt keine Betreuung und auch keine behördliche Genehmigung.   Diese Inhalte habe ich auf Grundlage von jahrelanger Erfahrung in der Pflege von Fledermäusen erstellt. Diese Seiten dienen als Ergänzung und Nachschlagewerk für Pflegestellen, die ich im Moment aus der Ferne mit betreue. Die meisten Inhalte, insbesondere was die Babys und Jungtiere angeht, sind auf Zwergfledermäuse ausgerichtet, da dies die häufigsten Fundtiere sind.   Ich fasse die Tiere hier oft mit der blosen Hand an, weil ich zum einen geimpft bin und mich zum anderen nicht beißen lasse. Dazu gehört, dass ich ohne anzufassen beurteilen kann, ob ein Tier verletzt ist oder ob es zu einer Art gehört, bei denen Tollwut öfter nachgewiesen wird. Mehr dazu unter » Eigenschutz.   Dies soll nicht aus Aufforderung für Privatpersonen verstanden werden, Fledermäuse in Obhut zu nehmen. Alle unsere Fledermausarten stehen auf der Roten Liste der bedrohten Tierarten und eine Artenschutzrechtliche Ausnahmegenehmigung ist dazu erforderlich. Bei Fundtieren bitte Kontakt, z.B. mit dem » Fledermaustelefon des NABU aufnehmen.   Auch wenn ich seit dem Jahr 2000 Tiere pflege und aufziehe, hatte ich bisher weder alle Fledermausarten, noch alle Arten von Verletzungen. Aus diesem Grund frage ich auch mal bei anderen Pflegestellen nach, man muss Fehler ja nicht zweimal machen. Über Kritik, Anregung und natürlich auch Lob an die im » Impressum genannte Adresse freue ich mich.   Hier gibt es noch mehr Informationen über » mich oder meine » Pflegestelle. |
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