Das Gebäude
Das ehemalige Gasthaus ist inzwischen ein Einfamilienhaus. Die Fassade hat, über der ursprünglichen Holzfassade, eine zweite, schwarze Holzfassade auf ganzer Fläche bekommen. Der kleine Balkon ist verschwunden, dafür wurden hinter dem Haus zwei weitere Terrassen eingebaut. Im ehemaligen Eingangsbereich der Gaststube wurde ein kleiner Anbau hinzugefügt.
Im ehemaligen Gastraum wurde eine Decke eingezogen, um weiteren Wohnraum zu schaffen. Außerdem wurde der Raum mehrmals unterteilt, sodass er jetzt als normale Wohnung genutzt werden kann. Der Speiseaufzug hat einen weiteren "Haltepunkt" im neu entstandenen Stockwerk erhalten, ist allerdings aktuell nicht mehr in Betrieb.
Der Bierkeller steht noch in seiner urspünglichen Form und ist betriebbereit.
Der Außenbereich
Um 2006 wurde der Fliegenpilz komplett restauriert. Die Bilder zeigen außerdem den gerade angelegt Teich unterhalb des Pilzes.
Heute ist der Pilz eingewachsen und bedarf einer gründlichen Überholung. Im Niederwald hinter dem Pilz halten sich oft ganztägig Rehe auf. Genutzt wird er im Moment nicht. Auch der Teich hat sich inzwischen an seine Umgebung angepasst. Er beherbergt neben ein paar Goldfischen ein große Anzahl Kröten/Kaulquappen, sowie Bergmolche und diverse andere Kleintiere und seltene Pflanzen.
Die kleine Eisenbahn und die Gleise gibt es schon lange nicht mehr. Die Überdachung ist verschwunden, aber wer genau hinschaut, kann den Tunnel der Eisenbahn zwischen den Pflanzen noch erkennen.