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Zur Person

das bin ich
Name Kaija Spruck, Dr. rer. nat. M.Sc.
geboren April 1986 in Gießen
Nationalität deutsch
Familienstand verheiratet, ein Kind (*2017)
Adresse Zum Marienhäuschen 9, 35041 Marburg
Arbeitgeber Technische Hochschule Mittelhessen
Sprachen Muttersprache Deutsch
fließend Englisch
Grundkenntnisse Französisch, Latein, Schwedisch

Berufliche Laufbahn

Seit August 2015 arbeite ich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Technischen Hochschule Mittelhessen am Institut für Medizinische Physik und Strahlenschutz in der Arbeitsgruppe Strahlenschutz von Prof. Dr. Joachim Breckow. Seit 2021 hat die Arbeitsgruppe mit Prof. Dr. Saskia Kraft-Bermuth eine neue Leitung und Ausrichtung auf dem Gebiet der Kryodetektoren bekommen.

Ausbildung

Promotion

der von mir entwickelte COMPACT Detektor
  • 2011 - 2015 Promotion in Physik an der Justus-Liebig-Universität Gießen und Forschungsarbeit am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg unter Betreuung durch Prof. Dr. Stefan Schippers.
  • Mai 2015 Erwerb des Titels eines Doktors der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Justus-Liebig-Universität Gießen mit Gesamturteil magna cum laude. Thema der Doktorarbeit, unter Betreuung durch Prof. Dr. Stefan Schippers, war Recombination Measurements on Highly Charged Tungsten at the Test Storage Ring and Development of a Single-Particle Detector for the Cryogenic Storage Ring.
  • Januar 2015 - Juli 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Planck-Institut für Kernphysik Heidelberg
  • Dezember 2011 - Januar 2015 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Atom- und Molekülphysik der Justus-Liebig-Universität Gießen

Studium

  • 2005 - 2011 Studium der Physik an der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • September 2011 Erwerb des Master of Science (M.Sc.) in Physik an der Justus-Liebig-Universität Gießen mit Gesamturteil hervorragend. Thema der Masterarbeit, unter Betreuung durch Prof. Dr. Stefan Schippers, war Einfachionisation von mehrfach geladenen Wolframionen durch Elektronenstoß.
  • Mai 2011 - September 2011 Studentische Hilfkraft am Institut für Atom- und Molekülphysik der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • Oktober 2010 - April 2011 Studentische Hilfkraft am Institut für Atom- und Molekülphysik der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • August 2009 - Januar 2010 Auslandssemester an der Universität Stockholm, Schweden, im Rahmen des ERASMUS Programmes
  • Mai 2009 - Juni 2009 Werksstudentin der Justus-Liebig-Universität Gießen
  • September 2008 Erwerb des Bachelor of Science (B.Sc.) in Physik an der Justus-Liebig-Universität Gießen mit Gesamturteil gut. Thema der Bachelorarbeit, unter Betreuung durch Prof. Dr. Claus-Dieter Kohl, war Aufbau zur Multielektrodenmessung von ionischer Polarisation in Metalloxiden.
  • Juni 2008 - August 2008 Studentische Hilfkraft am II. Physikalischen Institut der Justus-Liebig-Universität Gießen

Schulbildung

  • Juni 2005 Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife der Bundesrepublik Deutschland mit der Durchschnittsnote 1.6
  • 1998 - 2005 Besuch des Gymnasiums der Stadt Gießen (Herderschule), Deutschland
  • 1992 - 1998 Besuch der Grundschule von Heuchelheim (Wilhelm-Leuschner-Schule), Deutschland

IT-Kentnisse

Software: Mathematica, SIMION, LaTeX, Microsoft Office, LibreOffice, Siemens SolidEdge, LabView, GnuPlot, Origin, QtiPlot Programmierung: C/C++ Betriebssysteme: Debian GNU/Linux, Windows XP, Windows 7

Veröffentlichungen als Erstautor

  • K. Spruck, Recombination Measurements on Highly Charged Tungsten at the Test Storage Ring and Development of a Single-Particle Detector for the Cryogenic Storage Ring, Dissertation, Justus-Liebig-Universität Gießen, 2015
  • K. Spruck et al., An efficient, movable single-particle detector for use in cryogenic ultra high vacuum environments, Rev. Sci. Instrum. 86 (2015) 023303
  • K. Spruck et al., Recombination of W18+ ions with electrons: Absolute rate coefficients from a storage-ring experiment and from theoretical calculations, Phys. Rev. A 90 (2014) 032715

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Skript Stand 2021
 
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